Leuchttürme der Ostsee in Deutschland & Polen auf www.blinkfueer.de
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Richtung Osten Richtung Osten
sortiert nach Längenangaben (Karte)
N 54°23'58" E 18°41'48"
(Garmin GPS 12 XL)

Latarnia Morska Gdañsk Port Pó³nocny
(Danzig)

besucht am :
11. September 2001
Vielen Dank an Bogdan Martyniak und seine Freunde für Informationen und Gregor Kubis für die Übersetzung.

Der Volksmund nennt den jüngsten polnischen Leuchtturm im Nordhafen Port Pó³nocny von externer LinkGdañsk auch Babajaga, nach der Hexe die ein Haus mit Hühnerfuß hatte. Der Vergleich hinkt ein wenig, da doch der 61 Meter-Riese ausschließlich guten Zwecken dient. Auf einer polnischen Telefonkarte (Nr: 892) ist der am 18. Juni 1984 eingeweihte Metallturm zu sehen. Zugegebener Weise sieht er nicht so schön aus wie andere Ostseeleuchttürme, aber es gibt auch schlimmerer Konstruktionen. Der vor wenigen Jahren angebrachte blau-weiße Anstrich hat dem Aussehen des Turms gut getan.
Die Optik, eine Scheinwerferanordnung in 6 Panelen auf einem rotierenden Tisch erzeugt jeweils 0,5 Sekunden lange Blitze mit Pausen von 2 mal 1,5 und einmal 4,5 Sekunden. Das Licht ist nur von der Meerseite zu sehen.

Von der Plattform kann man weit auf das Meer hinaus bis zur Halbinsel Hel sehen. Am Anblick können sich allerdings nur die Angestellten erfreuen, für Besucher gibt es hier keinen Zutritt. Als einziger polnischer Leuchtturm hat der rechts abgebildete einen Fahrstuhl.

Babajaga (siehe Text)
Hafenamt mit Leuchtturm
Von Nowy Port aus gesehen
Leuchtturm vom Nowy Port aus gesehen
Turmhaus von der Seite
Seitenansicht

Aus dem Zentrum von Gdañsk erreicht man das Hafengelände, in dem man sich an den Wegweisern Richtung Port Pó³nocny oder der Westerplatte orientiert. Man benutzt die Straße Nr. 7 (E77) Richtung externer LinkElblag überquert den Fluß Mot³awa und fährt links in die Straße "ul. Siennick±" überquert den alten Arm der Weichsel - Martwa Wis³a - und hält sich am folgenden Kreisverkehr links. Danach folgt man der Straße "ul. Sucharskiego" und dem Wegweiser zum Kapitanat Portu dem Hafenamt. Dessen Sitz befindet sich im Leuchtturm.

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erbaut: 1984
Inbetriebnahme:
18. Juni 1984
Turmhöhe : 61 m / Feuerhöhe : 56,0 m
Tragweite : weiß 25 sm
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externer Link FSM
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Seiten erstellt / geändert durch Blinkfueer am 30.05.2020 .
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