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Oberfeuer
N 53°33'58" E 09°44'24"
Unterfeuer
N 53°33'50" E 09°45'06"
(Garmin GPS 12 XL)

Leuchtfeuer Elbe (externer LinkHamburg)
Unterfeuer Wittenbergen in externer LinkHamburg /
Oberfeuer Tinsdal in externer LinkHamburg

besucht am :
05. Juni 2001

Unterfeuer Wittenbergen in externer LinkHamburg

Nicht nur Leuchtturmkucker sind unterwegs, gelegentlich macht sich auch mal ein Leuchtfeuer auf den Weg . Bedingt durch die Veränderung des Verlaufs der Elbe, musste das Unterfeuer Wittenbergen 1905 um 8 Meter verschoben werden. Seit dem steht es auf einer Pfahlgründung direkt am Elbufer. Der eigentliche Turm ist mit einem Stahlgerüst stabilisiert.
Wie auch das nahe Oberfeuer Tinsdal steht der 30 m hohe Turm frei auf einem sechseckigen Podest. Der Sockel wurde hier mit einem umlaufendem Gemälde versehen. Über dem Eingang zum Turm findet man die Telefonnummer eines der Künstler.
100 m elbaufwärts kann man den Turm von einem weit in die Elbe ragendenen Steg anschauen. Als ich den Turm besuchte, wurde dieser Platz jedoch von einem Team eines Fernsehsenders belegt das hier für eine Vorabendserie drehte. Auf den Seiten von Klaus Hülse findet man zwei externer LinkPostkarten auf denen der Turm abgebildet ist.

Unterfeuer Wittenbergen
Unterfeuer Wittenbergen

Oberfeuer Tinsdal
Oberfeuer Tinsdal

Oberfeuer Tinsdal in externer LinkHamburg

Am westlichsten Stadtrand von externer LinkHamburg findet man das Oberfeuer Tinsdal. Südlich der Bundesstrasse 431 - in der Wittenbergener-Tinsdal-Heide versteckt - ragt der 42 m hohe Stahlgitterturm bis in 56 m Höhe über Normalnull empor und weist, zusammen mit dem Unterfeuer Wittenbergen, den Schiffen den Weg. Bei meinem Besuch war das Wetter nicht überragend und so bleib es bei einer Stippvisite. Auf den Seiten der externer LinkFirma die für den Korrossionsschutz verantwortlich zeichnet, ist das Feuer bei besserem Wetter dargestellt.
Wie auch beim Unterfeuer Wittenbergen befindet sich die Wärterstube unterhalb der Laterne. Die untere der beiden Etagen wurde zur Lagerung von Brennstoff genutzt. In der oberen Etage arbeitete bis 1967 der Leuchtturmwärter. Den Turm erklommen die Wärter durch die Rohre in denen Leitern angebracht sind. Der Turm steht auf einer ein Meter dicken Betonplatte.

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Turmhöhe:30 m (Unterfeuer)
42 m (Oberfeuer)
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