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Leuchttürme
der Ostsee in Deutschland & Polen auf www.blinkfueer.de
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Meine kleine Leuchtturmseite
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Leuchttürme
in Irland & Neuseeland auf
www.blinkfueer.de
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Leuchtturm
N 53°54'58" E 14°17'02"
Leitfeuer
N 53°55'18" E 14°16'43"
Molenfeuer
N 53°55'34" E 14°16'39"
(Garmin
GPS 12 XL)
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Latarnie Morskie ¦winouj¶cie
(Swinemünde)
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besucht
am :
13. September 2001
und August 2007
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Vielen Dank an Bogdan Martyniak und seinen
Freunden für Informationen und Gregor Kubis für die Übersetzung.
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Die
Laterne.
Man erkennt gut den roten Sektor Richtung Süden
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Den Leuchtturm in ¦winouj¶cie
findet man am Ostufer der Swina im Ortsteil Warszów
(Insel Wolin). Am besten erreicht man ihn wenn man,
von Wolin kommend, sich rechts an der Eisenbahn hält.
Irgendwann (Hinweisschild) muss man selbige überqueren
und folgt dem Straßenverlauf. Am einzigem Kreisverkehr
biegt man links ab und hat in wenigen Minuten den
Turm erreicht, der sich jedoch die ganze Zeit hinter
hohen Bäumen versteckt hält. Die schmale Strecke wird
häufig von Touristenbussen befahren so das ein sachter
Fahrstil empfehlenswert ist.
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Imposanter
Turm
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Das Bauwerk, das auch
auf der polnischen Telefonkarte Nr: 780 dargestellt
ist, war ursprünglich achteckig, wurde aber im Zuge
von Umbauten zu einem rundem Turm. Ähnlich erging
es dem Leuchtturm auf dem Greifswalder
Oie der von der über 308 Stufen erreichbaren Galerie
zu sehen ist. In Richtung Osten soll man an der Küste,
in Richtung Dziwnówek,
bis fast nach Niechorze
schauen können. Mir war es nicht vergönnt nach 7 anderen
Türmen auch diesen von innen/ oben zu sehen. 2007
klappte es aber, der Turm wurde nach Absolvierung
von 1 Stunde Wartezeit erklommen.
1902-1903 wurde der Turm generalüberholt da die Ziegelsteine
zerbröckelten. 1959 wurden die Risse aus dem zweitem
Weltkrieg beseitigt und seit 2000 ist der Turm nach
einer neuerlichen Totalrenovierung für die Öffentlichkeit
zugänglich.
Die Lichtquelle des Turm ist eine 4200 Watt-Lampe.
Die außerordentlich hohe Fresnellinse (2,9 m) hat
einen Durchmesser von 1,8 m.
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Das
bekannte Molenfeuer
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An der Westseite der
Swina, ganz im Nordosten steht ein als Windmühle verkleidetes
Molenfeuer. Das kleine unscheinbare Licht weist nachts,
die großen "Flügel" tags den Weg zum Zalew
Szczeciñski (Oderhaff). Auf der Rückseite des Turms
findet man ein kleines blaues Monitorlicht, dessen
Aufgabe es sicher ist, von der Landseite aus die Funktion
zu prüfen.
Sehr klein zwar, ist auf dem linken Bild der Leuchtturm
zu erkennen (links vom Molenfeuer), auf der anderen
Seite, nur als heller Punkt zu sehen steht ein kleines
Leitfeuer, welches ich beim Rückweg auch gleich noch
ablichtete (rechts).
Mit dem Besuch des Molenfeuers, welches ich schon
auf den den Seiten von Anke
und Jens fand, geht ein sehr kurzer, unglaublich
intensiver Polenurlaub zu Ende. Gekrönt wurde der
Abschied von einem postkartenreifem Sonnenuntergang
über der Insel Uznam/ Usedom.
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und
das unbekanntere Leitfeuer
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Do
widzenia Polska !
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Rechte daran.
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erbaut:
1854 (Leuchtturm)
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Inbetriebnahme:
1857 (Leuchtturm)
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Turmhöhe
: 64,8 m / Feuerhöhe : 68 m (Leuchtturm)
Tragweite : weiß 24 sm / rot 9 sm (Leuchtturm)
Kennung des Funkfeuers : "SW"
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