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Schaukasten
mit polnischen Leuchttürmen
Eintrittskarte
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Weiter oben, im Leuchtturm,
gibt es ein geräumiges Treppenhaus, dessen Metalltreppen
bei besagter Schulklasse einen Heidenlärm erzeugen.
In einem Zwischengeschoß befindet sich ein Schaukasten
mit allen polnischen Leuchttürmen.
Von oben hat man einen guten Blick auf das Treiben
im Hafen und kann auch die beiden Molen samt Molenfeuer
sehen.
Die Lichtquelle, ganz oben, ist nur über eine Leiter
zu erreichen. Für Touristen gibt es natürlich keinen
Zugang.
Die Lichtquelle besteht, wie auch an anderen Türmen,
aus einer umfangreichen Batterie 200-Watt-Halogenscheinwerfern,
die im Zweifelsfall auch aus einem Akkumukator gespeist
werden können.
Die ganze Apparatur ist
auf einem Tisch drehbar montiert und löste 1981 ein
Fresnelsystem ab.
Der Leuchtturm in Ko³obrzeg
ist auf der polnischen Telefonkarte Nr. 785 dargestellt.
Der alte Turm findet sich auf einer Postkarte
und auf einem Notgeldschein
(Seite von Klaus und Sabine Hülse). |