Wenn einer (oder zwei) eine
Reise tut, dann kann er was erzählen. Oder ein paar Bilder
mitbringen. So geschehen 2004, als Franziska und Matthias
den fünften Kontinent besuchten. Über diverse Umwege ist
diesen Seiten nebenstehendes Bildmaterial
zugespielt worden. Der östlichste Punkt des australischen
Festlandes war Ziel des Ausflugs. Das kleine Hinweisschild
weisst darauf hin, dass hier für Kängurus
der Weg in den Sonnenaufgang ein jähes, feuchtes Ende findet.
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auf
der Australienkarte ganz weit rechts
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stattlicher
Leuchtturm am Cape Byron
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Der östlichste und leuchtsstärkste
der australischen Leuchttürme wurde Anfang des 20. Jahrhunderts
aus vorgefertigten Teilen, auf einem kleinem Berg, erbaut.
Bis 1956 taten ein Uhrwerk und verschiedene Brenner ihren
Dienst an der 8 Tonnen schweren Optik des Turms. Nach der
Elektrifizierung blieb davon nur die Optik - bestehend aus
einigen hundert Prismen - übrig.
James Cook benannte den Ort nach John Byron.
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